>>> Der Winter – kosten wir ihn aus? Oder halten wir ihn nur aus? <<<
Noch nicht einmal Schnee angefasst dieses Jahr, fällt mir ein, während ich durch die windig-kalten Frankfurter Straßen laufe, mal eben schnell was einkaufen bei Rewe. Keinen Schneemann gebaut, und sei er auch noch so winzig. An keinem Kaminfeuer gesessen. Noch nicht einmal Eislaufen gewesen.
„Der Winter ist doch noch lang“, sagt der Mann, der’s wert ist, als ich ihm später davon erzähle. Zählt mir (wirklich!) die Monate auf, mit betont langgedehnten Vokalen: „Januaaaaar“, Pause, „Februaaaaar…“ –
„Ja, ja, ist ja gut“, sag’ ich, aber er hört nicht zu, macht weiter: „…und der März kann ja auch noch–“
„Richtig kalt sein, ja, ich weiß.“
Jedes Jahr haben wir diese Konversation, jedes Jahr ein Abwägen von: Kommt uns der Winter lang vor, kurz? Kosten wir ihn aus? Oder halten wir ihn nur aus?
Winter is a bitch, habe ich neulich irgendwo gelesen. Und ja, er kann es einem echt schwer machen. Die Kälte, die Dunkelheit, das Warten auf den Frühling, auf die ersten Knospen. Aber irgendetwas ist in diesen Wochen, und ich meine besonders jene nach Weihnachtswusel und Silvesterjubel, die etwas Einladendes haben. Etwas Beruhigendes. Etwas „Du-musst-nichts“.
Ich mache mich auf, auf die Suche nach einem Winter-Sammelsurium an Gutem. Und frage ihn selbst: Winter, what’s inside you? Was hast Du drauf, wenn der Lebkuchen gegessen, das Neujahrs-Konfetti weggefegt ist?
Und ich schicke ihm rasch ein PS hinterher: Aber komm mir jetzt nicht mit Karneval, mein Lieber!
Nee, kommt er nicht.
Hier ist, was er mir zuflüstert, der Winter:
Drinnie-Time
Mach’s dir gemütlich.
Ha – als wenn wir da nicht selbst drauf gekommen wären. Wart’ ab, wart’ ab, sagt er, der Winter. Drinnen sein zu können, ist ja auch eine Kunst. Um nicht ins Schlurfen und Gammeln zu kommen (wobei: Wer sagt hier was gegen Schlurfen?), gönn’ dir ein paar schöne Props, ein paar Utensilien, und vor allem: Erlaube dir das Drinnen sein. Schalte den FOMO-Schalter aus. Da draußen ist nichts, was Du verpasst, diese Fear of Missing Out, die Angst, da draußen geht die große Sause ohne Dich ab — streif’ sie ab. Du bist die Sause!
Das flüstert er mir zu, der Winter, während ich mir meinen Kakao mache. Nun such dir den Platz, an dem du zur Ruhe kommen kannst. Dein Sofa. Der Lesesessel. Meinetwegen dein Bett. Alles ist erlaubt.
Vielleicht auch das Fensterbrett, hübsch Kissen drunter, schon hält es der Hintern darauf auch ne gute Weile aus. „My favourite journey is looking out the window“, sagte doch auch der Autor Edward Gorey – also let the winter journey begin.
Gucke nach draußen, gucke nach innen, halte auf jeden Fall die Augen offen; besinne dich.
Einkuschel-Bücher
Nun gut, Travel-Buddy Nr. 1 auf dieser Einkuschelwinterreise: Bücher, immer schon. Welche Bücher sind besonders gute Gefährten in dieser rauhreifen Zeit? Locken uns unter die Decke, entführen uns in andere Welten oder Zeiten, dass wir den Sturm da draußen vergessen können? Ein kleiner Überblick. Wer mag, kann ihn gern (über die Kommentare) ergänzen.
„Überwintern“
Tiere halten Winterschlaf, Winterruhe oder fallen in Winterstarre. Unsere empfindlichen Kübelpflanzen bringen wir über die kalten Monate in ein Winterquartier, schützen andere, die im Beet bleiben müssen, mit Reisig. Und wir? Wer schützt uns? Wer baut uns einen behütenden Kobel? Wo können wir „überwintern“? Das Buch von Katherine May (ich lache innerlich ein bisschen über die Ironie des Nachnamens) gibt eine Ahnung, wie es sein kann, sich einzuigeln.
May setzt die Jahreszeit metaphorisch mit Lebensphasen gleich, die einen dazu zwingen, innezuhalten. Ein zauberhaftes Buch.
Elizabeth Gilbert (ihr wisst ja, das ist die, die mir schon einmal gedanklich lieb über den Kopf gestreichelt hat) sagt über das Buch: „Wunderschön und heilsam wie der Winter selbst.“ (Brrrrieeeek – einmal Bremsspur hier bitte, denn darüber kann man ja nur stolpern: Kann der Winter heilsam sein? Wie und wieso? Dazu werde ich bald eine Expertin befragen…)
„Betty und ihre Schwestern“
Ein Klassiker, den ich seit meiner Jugend immer mal wieder zur Hand nehme: Betty und ihre Schwestern (mittlerweile schon zweimal verfilmt, einmal in den Neunzigern mit Winona Ryder, später noch einmal von Sofia Coppola) — und ich muss sagen: Er enttäuscht nie.
Der Name der Rose – die Winterreise ins Mittelalter
Das Debüt vom italienischen Schriftsteller Umberto Eco – ein Welterfolg. Eine großartige Geschichte über einen jungen Novizen, der einen merkwürdigen Todesfall in der Benediktinerabtei aufklären soll, zugleich aber auch ein wunderbares Porträt des Spätmittelalters. Der richtige Schmöker für ein paar Winterabende, aber mit Anspruch.
Der Schneesturm – weiße Watte aus Erzählkonvention
Aber nochmal zurück in den Schnee – schließlich ist es doch das, was wir im Winter auch beim Lesen spüren und wahrnehmen wollen: klirrende Kälte, Eis von einer Helligkeit, dass es uns blendet, das Knirschen von Schnee unter schweren Stiefeln oder Schlittenkufen. Und da wären wir auch schon mittendrin, in „Der Schneesturm“ von Vladimir Sorokin. Der in Moskau lebende Schriftsteller wird als der neue „große russische Stilist“ gefeiert, erinnert manch Literaturrezensenten an Tschechow, andere an (nun nicht russisch, klar) Kafka. Das Besondere: Sein Roman mutet an wie aus dem 19. Jahrhundert (inklusive der Requisiten, etwa eines Telefons mit einer, hach, T e l e f o n g a b e l und einer, hach, K u r b e l), thematisch aber zeichnet Sorokin ein dystopisches, märchenhaftes, futuristisches Russland. Dem Leser begegnen Zwerge, Drogenhändler und Menschen, die zu Monstern mit Maulwurfsklauen mutieren. Das Buch sei nicht nur schön und hintergründig, wie Die Welt schreibt, sondern auch „schonungslos kritisch“ gegenüber den heutigen russischen Politobersten. Und die Süddeutsche Zeitung findet, Sorokin präsentiere Verqueres und Verblüffendes in einer „weißen Watte von Erzählkonvention und Schnee“. Na, wenn das nicht das Richtige ist für einen Winterabend auf dem Sofa.
Der Bär und die Nachtigall – „Gemütlichkeitsfaktor? 100 Prozent!“
Ich höre auch nochmal bei Kaliopi rein, die auf YouTube seit mehr als sechs Jahren sehr sympathisch, sehr lesegewandt über ihre Lieblingsbücher spricht. Auch sie hat sich gefragt, womit man es sich in den kalten Wochen auf der Lesecouch gemütlich machen kann, und empfiehlt etwa das hier (und es ist Zufall, dass wir mit diesem Buch doch glatt nochmal ins märchenhafte Russland reisen): Der Bär und die Nachtigall, von Katherine Arden, ein Fantasyroman, in dem die Märchen von Väterchen Frost und vom Winterkönig mit einer neuen Geschichte rund um einen Aberglauben verwoben werden. Das Buch spielt größtenteils in einem schneebedeckten Wald und passe nicht zuletzt deshalb wunderbar in die winterliche Jahreszeit, sagt Kaliopi: „Das habe ich ganz selten, dass ich diesen Gemütlichkeitsfaktor zu hundert Prozent spüre.“
Einheizerbuch Nummer 1: Lass die Drachen röhren — Flammengeküsst, The Fourth Wing
Ebenfalls aus der Reihe Fantasy, oder sollten wir besser sagen: „Romantasy“, ist dieser Schinken hier: „Flammengeküsst“, in meinen Augen ja ein Heizkissen auf literarisch. Im Instagram-Lesekreis der Literaturvermittlerin Maria-Christina Piwowarski, die den Bestseller experimentehalber in ihren diesjährigen Winter-Lese-Zirkel holte, wurde es gelobt und gefeiert. Die feuerspuckenden Drachen! (Ich sag ja: ein buchgewordener Einheizer), die Liebesgeschichte!, der Mut und die Kraft der (chronisch kranken, vermuteten einige…) Protagonistin! Ein Buch mit Sogwirkung, schrieb die Mehrheit. Ein Buch zum Einkuscheln an Wintertagen, ja. Zum Der-Welt-Entrücken, auch.
Einige wenige, und das sei auch hier zur Warnung gesagt, murrten, die Sprache sei nun wirklich nicht das Wahre, die Charaktere blieben denkwürdig flach, noch dazu störten, zumindest in der deutschen Übersetzung, Kommafehler beim Lesen. Ich gehöre zu diesen murrenden Geistern – aber da sich so viele Teilnehmerinnen der Lesegruppe in das Buch verliebt haben, wäre es unrecht, es hier nicht zu erwähnen. (Vielleicht in englisch lesen? Könnte helfen.)
Einheizerbuch Nr. 2: Feministischer Aufrührer „Die Wut, die bleibt“
Heizkissen literarisch, Möglichkeit 2: Vielleicht wollen wir uns ja auch gar nicht von Drachen einheizen lassen, sondern lieber von feministischen Gedanken? Sollte die innere Hitze nicht viel besser von Zorn kommen statt von einem Märchenwesen? Dann wäre das Buch „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl das Richtige. Viele Frauen schreiben auf Social Media, der Roman hätte ihnen die Augen geöffnet, sie im Innersten zum Schäumen gebracht. Die Geschichte thematisiert die allgegenwärtige Überlastung von Frauen, die an ihrer Care-Arbeit zu zerbrechen drohen.
Diese vielen Anforderungen an eine Frau, mögen sie laut sein oder still oder auch subtil geäußert, sie reißen und zerren an ihr: „All diese Dus schlagen ihr die Kraft aus dem Körper“, heißt es im Text. Und: „Sie ist nie allein, nicht einmal für Sekunden. Es ist nie still, nicht einmal zum Luftholen.“ Eine Abrechnung mit dem Patriarchat, die einen Kulturjournalisten sogar dazu bringt (wenn auch in Reaktion auf die Bühnenfassung des Buchs, aufgeführt 2023 bei den Salzburger Festspielen) zu schreiben: „Selten so geschämt, ein Mann zu sein.“ Let the heat burn.
In die Höhe fallen…
Oder darf es doch etwas Humorvolleres sein, wenn man so gemütlich in den Winterkissen liegt oder auf der beheizten Fensterbank hockt, den heißen Grog in der Hand? Wie wäre es mit Joachim Meyerhoff? Der Typ ist ein begnadeter Schauspieler, das werden sicher die meisten von Euch wissen. Ich habe ihn mal in Frankfurt gesehen, bei einem Gastspiel seines Stammhauses, des Wiener Burgtheaters: „Die Welt im Rücken“, nach dem Roman von Thomas Melle. Meyerhoff hat den ersten Satz gesprochen, und ich habe angefangen zu weinen. Nun gut, das ist vielleicht wieder eine andere Geschichte.
Meyerhoff ist aber auch Autor, auch das ein sehr guter, und seit Kurzem hat er ein weiteres Buch auf dem Markt, das heißt: „Man kann auch in die Höhe fallen“. Elke Heidenreich beschwärmt es innigst in ihrer Literaturschau auf spiegel-online. Lustige Anekdoten aus Meyerhoffs Schauspielerleben enthalte das Buch, aber auch viele Erzählungen über seine Mutter. „Es ist im Grunde ein Buch über die Mutter geworden“, sagt Heidenreich, „und es liest sich ganz wunderbar.“
…oder in die Tiefen der Psyche
Tja, und dann muss ich vielleicht doch nochmal Thomas Melle nennen, seine „Welt im Rücken“, dessen Anfangssatz „Ich möchte Ihnen von einem Verlust berichten“ mich später, bei der Aufführung im Schauspiel Frankfurt, beim Nochmalhören so umgehauen hat. Melle schildert die Geschichte seiner bipolaren Störung, seinen Umgang damit, und das ist so zauberhaft poetisch, dass es in Mark und Bein geht. Ist es ein Buch zum Einkuscheln in den letzten Winterwochen? Naja, wann, wenn nicht jetzt hat man Muße, sich mit Geisteswelten eines anderen Menschen zu befassen? Keine Ablenkung von außen, kein Geflirre, kein Getue. Nur die Geschichte dieses Mannes und man selbst. Doch, es ist zu empfehlen. Eigentlich immer. Und jetzt erst recht.
Musik
Dann legen wir mal auf
Wer ist – wie ich – noch im leichten Nachtaumel (also: Nach-Taumel, nix da Nacht-aumel, welcher Aumel-Eumel soll das auch sein?) des Weihnachtsklassikers „Tatsächlich Liebe“? Sieht Hugh Grant vor sich, Colin Firth und den fantastischen Alan Rickman? Und Emma Thompson, wie sie an Weihnachten fiebrig-vorfreudig (und allein) ihr Geschenk auspackt, und. Huff. Wie sie später die Decke des Ehebetts glattstreicht (was für eine Metapher), den Rücken strafft, sich (woher auch immer) die Contenance zurückholt, Joni Mitchell singt im Hintergrund, und sie tut es wunderschön. Und deshalb sei hier nicht nur der Song…
Both Sides Now
…empfohlen, als etwas melancholische Wintermusik, sondern gleich das ganze – gleichnamige – Album. Für die Jazzpianistin Johanna Summer ist dieses Joni-Mitchell-Album eine besondere Symbiose von sinfonischem Orchester mit Big Band, „fernab von jedem Kitsch“, wie sie in „Klassik Pop etc“, einer Sendung vom Deutschlandfunk, kürzlich sagte. Immer, wenn die Pianistin Joni Mitchell höre, sei sie beeindruckt von der Expressivität in deren Stimme. „In jedem Ton steckt die ganze Welt.“ Und schöner kann man es kaum sagen.
Aria
Auch wohltuend an Wintertagen: reine Instrumental-Saxophonmusik, am besten vom Meister des Fachs, Grover Washington Jr. Der 1999 verstorbene New Yorker Jazzmusiker ist vor allem bekannt für den Song „Two of us“ (und den wiederum kennen sicher einige aus der Kaffeewerbung). Kurz vor seinem Tod, er starb im Alter von 56 Jahren an einem Herzinfarkt, spielte er noch ein wunderbares Album ein, in dem er Opernarien interpretierte. Könnte süßlich geraten, ist aber tatsächlich richtig entspannende Musik. „Zarte Intonationen“ und „mutig gespielte Crescendos“ hört ein Amazon-Rezensent heraus, und ich kann nur zustimmen. Das Lakmé-Blumenduett ist mit auf der Platte, ebenso die aus meiner Sicht schönsten zwei Stücke der Perlenfischer („Au fond du temple saint“ und „Je crois entendre encore“) von George Bizet, und etwas La Bohème und Tosca. Der Schnee kann draußen fallen, drinnen wird’s einem warm.
The Melody at night, with you
Dritter Tipp von mir: „The melody at night, with you“, Keith Jarrett. Ähnlich wie Washington gibt sich auch Pianist Jarrett (bekannt vor allem für seine Improkonzerte, denkt nur an sein Köln-Konzert) hier einmal den Coverinterpretationen hin, greift traditionelle Songs und Balladen wie „Someone to watch over me“ oder „Shenandoah“ auf. Alle Stücke haben, so heißt es im Inlay, für ihn besondere Bedeutung; außerdem lese ich, dass er das Album seiner Frau Rose Anne gewidmet hat. Man hört die Liebe, finde ich. Gerade richtig für kalte Wintertage.
Bildschirm-Feelgood — die besten Filme und Serien
Gut, „Harry & Sally“, „Schlaflos in Seattle“, „Tatsächlich Liebe“ (siehe oben)“ haben wir nun vermutlich alle in den vergangenen vier, fünf, sechs Wochen durchgesuchtet. Diese Feelgood-Filme tun zwischen Plätzchenbacken und Adventskalenderöffnen einfach richtig gut, schaffen die richtige Weihnachtsstimmung. Was aber können wir jetzt noch einlegen oder streamen, wenn wir es uns kuschelig machen wollen? Hier ein paar Anregungen:
Gilmore Girls
Viele schwören auf die „Gilmore Girls“, diese Stars-Hollow-Szenerie, in der die schlimmste Katastrophe darin besteht, dass bei Luke’s der Kaffee ausgeht. Loreley liebt den Schnee, der Winter wird zelebriert, und selbst zu anderen Jahreszeiten umgibt die ganze Serie einen besonderen Glow.
British Touch und Wintergrusel
Ich empfehle aber auch: den britischen Touch von „Downton Abbey“, „The Crown“, „Victoria“ und – schon Patina angesetzt, aber geht immer noch als sehbarer Vorläufer von Downton Abbey durch – „Das Haus am Eaton Place“.
Zum winterlichen Weggruseln eignet sich „The Handmaid’s Tale“ (die brilliante Margaret Atwood!); auch die Wikingerserie „Vikings“ lässt sich gut im Winter wegbingen.
Mediathekgestöber
In der ÖRR-Mediathek bietet sich gerade „Große Erwartungen“ nach Charles Dickens an, zudem eine britische TV-Ausgabe von „Little Women“ in drei Teilen. Wer sich in dieser kalten Zeit verstärkt fürs Eislaufen interessiert und sich fragt, wie Katarina Witt eigentlich zu einem solchen Weltstar werden konnte, dem sei die Doku „Katarina Witt – Weltstar aus der DDR“ in der ARD-Mediathek empfohlen (über Kati Witt und diesen einen ihr so wichtigen Moment mit ihrem Papa hatte ich hier schon mal geschrieben; wer hätte geglaubt, dass ein Pfiff so das Herz wärmen kann?).
Und nochmal märchenhaft gerät unser Winternachmittag mit „Ronja Räubertochter“, einer schwedischen Neuverfilmung des Klassikers von Astrid Lindgren in sechs Teilen. Oder ihr seid von Die Wut, die bleibt (siehe oben) angefixt und wollt Euch weiter mit Frauen, besser eigentlich: Mutterthemen beschäftigen? Dann lege ich Euch den Film „Mutter“ ans Herz, mit der Schauspielwucht Anke Engelke. Und würde mich darüber freuen zu hören, wie ihr den Film empfandet. Meine Meinung dazu findet ihr hier, mitsamt ein paar echt spannenden Bemerkungen zum Film von Anke Engelke selbst.
Was sind Eure liebsten Einkuschel-Props, Bücher, Filme, Musikstücke, ohne die der Winter für Euch nicht komplett wäre? Schreibt’s mir gern in die Kommentare!
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