Gin Wigmore // Tadaaa, so muss das sein. Man hockt im Park, auf der Nasenspitze tanzen die ersten Sonnenstrahlen des Jahres Boogiewoogie – und übers Radio (die 21.-Jhdt.-Variante: Handy + Knopf im Ohr) erzählt uns einer, was da draußen in der Welt so los ist. Ein wenig der Welt entrückt und ihr doch so nah. Ein toller Zustand.

Besonders toll, wenn man dabei wieder was Neues entdeckt, ohne gesucht zu haben: Ein schöner Sound kommt da plötzlich über den Äther, eine bemerkenswerte Stimme. Ich denk noch: Alanis Morissette? Amy Winehouse? Und der Song: Fast wie etwas von Coldplay. Oder eigentlich noch eher wie „The drugs don’t work“ von The Verve.

Aber nee, aber nee, Gin Wigmore heißt die Sängerin, „Saturday Smile“ ihr Song. Sie kommt, so erfahre ich, aus Neuseeland – und ist laut SWR2-Mann Jörg Ambrüster hierzulande noch ein Geheimtipp. (Hier müsstet Ihr zu dem Song kommen…hosted netterweise by Perez Hilton)

Eine Stunde und ein paar Googleklicks später weiß ich nun, dass Gin Wigmore, ja potzplautz, nach Frankfurt kommt! Jetzt am Freitag, 8. März – ins Nachtleben! Strange, strange manchmal, oder? Ich weiß ja nicht, was IHR so macht, aber ich höre am Freitag definitiv rein… Wer kommt mit??