Hilfe. Da war doch noch was. Wer in die USA einreisen will, muss – seit vier Jahren schon – an Esta vorbei. Esta ist mitnichten die nette Einwanderungsbeamtin, die am Schalter sitzt und mit prüfendem Blick über die Ränder ihrer… Weiterlesen →
Ich muss das kurz erklären: Ich reise nicht einfach nur nach New York. Ich schnalle einen Airbag davor, bette mich weich, bevor ich mich auf die große, wirbelige Stadt einlasse. Konkret sieht das so aus: Meinen Wochen in New York… Weiterlesen →
Es ist so eine Sache mit der Vorfreude. Mit der Vorfreude auf große Reisen im speziellen. Da habe ich noch im Januar Stunden vor dem Rechner gesessen, fieberhaft recherchiert, Notizen geschrieben, Links gespeichert, Dutzende Ordner angelegt (virtuelle und greifbare, und… Weiterlesen →
Ein Geschenk von mir an mich. Ich sage danke und freu mich: auf misty water-coloured memories, that „light the corners of my mind…“ Könnt schon jetzt heulen. Sniff.
Buchladen. Ich will nur mal so gucken. Reiseliteratur, ein Geschenk besorgen – und sehen, was es so Neues an Taschenbüchern gibt. Und dann – hoppla. Es ist also endlich erschienen: Das Buch der großartigen Meike Winnemuth, Journalistin und Reisende, die… Weiterlesen →
Das neue Jahr beginnt regnerisch und in Karben. Mona und ich sind auf dem Weg ins Frankfurter Umland, um das zu feiern, wozu sich heute weltweit Millionen von Menschen zusammenfinden: das alte Jahr zu verabschieden, ins neue hineinzugleiten, mit Freunden,… Weiterlesen →
Ich hatte so einige Pläne für diesen Abend. Etwas arbeiten, eine alte Freundin anrufen, ein paar Yoga-Verrenkungen machen – und dann einfach mal früh ins Bett gehen. Stattdessen wurde ich entführt, von diesem kleinen Sender namens ARTE. Und das geschah… Weiterlesen →
Gin Wigmore // Tadaaa, so muss das sein. Man hockt im Park, auf der Nasenspitze tanzen die ersten Sonnenstrahlen des Jahres Boogiewoogie – und übers Radio (die 21.-Jhdt.-Variante: Handy + Knopf im Ohr) erzählt uns einer, was da draußen in… Weiterlesen →
Aushalten. Komm schon. Du musst es einfach nur aushalten. Das sage ich oft zu mir dieser Tage. Auffallend oft. Dieses 2013, dieses merkwürdige Etwas von einem anstolpernden Jahr, will irgendwie gar nicht flutschen. Da ist der Infekt, der sich böse… Weiterlesen →
Ich bin krank. Nichts Schlimmes (hoffe ich), etwas Grippiges, Hustendes, ich erspare uns mal Details. Nur das hier sei erwähnt: Kurz bevor das erste Halskratzen kam, saß ich – gesund und propper – beim Arzt und ließ mir eine Grippeschutzimpfung… Weiterlesen →
Es ist mir unheimlich schwergefallen, das Buch „Der Turm“ in einem Rutsch zu lesen. Gut, die knapp 1000 Seiten über die letzten Jahre der DDR, geschrieben von Uwe Tellkamp, sind auch nicht gerade seichte Kost, das ist das eine. Aber,… Weiterlesen →
Es ist ein Frankfurter Geheimtipp: Wer auch mal für kleines Geld in den Genuss von klassischer Musik kommen will, nebenbei vielleicht auch junge und viel versprechende Musiker oder Schauspieler entdecken möchte, der schaut in Frankfurt in der Hochschule für Musik… Weiterlesen →
Ich hätte mir ja schon gewünscht, dass das Journal Frankfurt, mein heißgeschätztes Stadtmagazin, mal einen Blick in die Glaskugel wirft. Sich umhört in der Szene, Programme wälzt – und uns dann erzählt, worauf wir uns im Frankfurt-Jahr 2013 freuen dürfen…. Weiterlesen →
„Der Film heißt schließlich ‚Auf der Flucht‘ und nicht ‚Gefangen nach fünf Minuten’“, sagt meine schlaue Schwester immer. Meist dann, wenn ich mich aufrege über Filme und deren aufgeplusterte Drehbücher, über Unlogisches und Unnötiges oder beides: Warum sagt er ihr… Weiterlesen →
Also, meine Freundin, ja, die ist Ärztin. Und die sagt, wenn alle nur wüssten, wie gar nicht gut es im Krankenhaus klappt, dann… Sorry, kleines Remake eines Werbespots aus den Neunzigern, passte grad so gut (hat es jemand erkannt?). Was… Weiterlesen →
Tickets nach Los Angeles zu gewinnen // Beinah hätte ich’s vergessen zu erzählen, dabei ist die Meldung schon vor ein paar Tagen reingeflattert: Das Frankfurter Filmmuseum gibt sich derzeit besonders spendabel und verlost zwei Tickets nach Los Angeles! Anlass ist… Weiterlesen →
Ich hab das früher schon gern gemacht: Mir als Kind Geschichten ausgedacht und überlegt, wer von den bekannten Schauspielern (damals im Portfolio meiner Casting-Kartei: Joan Collins vom Denver-Clan, Heather Locklear aus der gleichen Serie – und natürlich Patrick Duffy alias… Weiterlesen →
Sparen beim Silvester-Feuerwerk? Ach woher. 115 Millionen Euro haben die Deutschen laut Pyrotechnik-Verband (ja, sowas gibt’s) dieses Jahr in die Luft geballert – soviel wie im Vorjahr. Der coolste Kommentar dazu kommt dieser Tage von Daniel Cohn-Bendit. „Tja“, sagt der… Weiterlesen →
…oder: ein kleiner, sehr subjektiver und schon gar nicht vollständiger Rückblick in Bildern und Textschnippserln — Ruhe über der Stadt — — All that Jazz — Man muss Jazz nicht mögen, um Peter Klohmann zu lieben. Ein Musiker mit… Weiterlesen →
Die Tukur-Tatorte sind ja nun wirklich die skurrilsten von allen, oder? Ich erinnere an tanzende Kessler-Zwillinge im Gruselschloss und an einen Kommissar, der Zwiegespräche mit seinem Hirntumor führt. Der ARD-Krimi mit dem Wiesbadener LKA-Mann Felix Murot, gespielt von Ulrich Tukur,… Weiterlesen →
Es ist ein bisschen unheimlich. 18 Jahre haben wir uns nicht gesehen, nicht gesprochen, nicht gesimmst, nicht gefacebooked. Ich wusste lange Zeit nicht, wo sie gelandet waren, wie es ihnen ergangen war, ob sie überhaupt noch…, naja. Und nun, recht… Weiterlesen →
Es ist der letzte warme Sonnentag, und ich will einfach nur hier sitzen, auf der Hafen2-Wiese, die Sonntagszeitung lesen und mich freuen. Es ist so unglaublich friedlich hier, neben und hinter mir gedämpftes Gesprächsgemurmel, Klirren von Löffeln in Kaffeebechern, hin… Weiterlesen →
Schade, echt schade. Da findet in Berlin gerade der Bundesvision Song Contest statt, und jedes Bundesland hat seine eigene kleine lokale Party (in Berlin feiern sie zum Beispiel im „Soda“, in Sachsen-Anhalt in einer Lokalität, die sich – Achtung –… Weiterlesen →
Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev über das Schreiben aus unterschiedlichen Perspektiven Ein neues Buch von Zeruya Shalev aufzuschlagen ist so, als würde man sich mit einer guten alten Freundin treffen, sagt Felicitas von Lovenberg zu Beginn der Lesung der israelischen… Weiterlesen →
Manchmal lauert die größte Tragik in einer weißen Holzkommode: Es sollte so nett sein, werden sich die beiden gedacht haben. Schatz, mag er, nennen wir ihn Steffen, gesagt haben: Am Freitag fahren wir zu Ikea. Nein. Piiieep. Rücklauf, denn: so… Weiterlesen →
Einmal die Arktis sehen. Ballett lernen – mit vierzig. Oder einfach nur: Frauenbeauftragte werden. Lebensträume gibt es so viele, wie es Menschen gibt. Ich sitze im Foyer des Hessischen Rundfunks in Frankfurt und lausche den Erzählungen aus dem Publikum. Etwa… Weiterlesen →
Eine interdisziplinäre Ausstellung in der Mathildenhöhe nähert sich den inneren Zusammenhängen zwischen Kunst und Musik Wenn Menschen überwältigt sind von einem Phänomen, von etwas also, das vor allem an ihre Gefühle appelliert und an ihre Nervenzellen andockt, gemeinhin also nicht… Weiterlesen →
Newcomer Cris Cosmo rockt Apfelweinfest Ich erkenne verknallte Menschen, wenn ich sie sehe. Und Jenny, hochrote Bäckchen, vorfreudiges Glitzern in den Augen, ein tief ausgeschnittenes Kleid, das ich so gar nicht an ihr kenne – aber hallo, keine weiteren Erklärungen… Weiterlesen →
Romelly besucht ein US-Car-Treffen – und wundert sich Ich weiß nicht so recht, wo das herkommt: die Liebe der Menschen zum Auto. Zum schnellen Auto. Zum Flitzer. Eine Liebe, die so groß ist, dass sich die Menschen dringend und ausgiebig… Weiterlesen →
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